Lärmschutz

Lärmschutz z. B. an der neuen Trasse der BAB 8

Seit dem Planfeststellungsverfahren 2006 kämpft die BI „Ruhe jetzt“ darum, dass sich die Gemeinde, vertreten durch den Bürgermeister, beim Regierungspräsidium für notwendige Verbesserungen einsetzt.

Die Vertreterin dieser BI Frau Irmgard Zachmann spricht bei Gemeinderatsitzungen vor und fragt nach Ergebnissen. Sie spricht auch davon den Bürgermeister regelmäßig zu kontaktieren, jedoch wird sie immer wieder nur vertröstet.

Hier ein Ausschnitt aus ihrem Fragenkatalog:

1.      Welcher Behörde oder welches Büro wurde beauftragt?

2.      Wurde eine Kosten-Nutzen-Aufstellung für den Streckenabschnitt Remchingen beim

         Regierungspräsidium gefordert?                                 

3.      Ist Ihnen der bisherige Kosten-Aufwand der bisherigen Lärmschutzmaßnahmen bekannt?

4.      Warum wurden Erhöhungen und Verlängerungen der Lärmschutzwälle/Wände auf der Nordseite (z. B. Lärmschutzwall westl. von Darmsbach) möglich und umgesetzt, während auf der westlichen Südseite, trotz vorliegender höherer Betroffenheit, die Lärmschutzhöhen nicht einmal gleichermaßen angepasst? Durch diese zusätzlichen nördlichen Erhöhungen und Verlängerungen des Lärmschutzes werden die Nöttinger Bürger nun noch mehr belastet als zuvor.

Diese Fragen drängen diese BI seit Dezember 2015. Es sollte eine Antwort des Bürgermeisters geben seit Februar 2016. Bis heute ist kein Ergebnis vom Bürgermeister vorgelegt worden, der versprochen hat sich selbstverständlich unmittelbar mit der BI in Verbindung zu setzen, wenn es soweit ist.

Tja, wann wird es je soweit sein …..